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Projektwoche 6a und 6b

Umwelt

Montag
Am Montag beschäftigten wir uns mit dem Thema Müll – insbesondere wie man diesen
trennen, vermeiden, recyceln und wiederverwenden kann (reduce, recycle, reuse). In Bezug
auf die Wiederverwendung haben wir Upcycling-Projekte hergestellt. Dabei sind Windlichter
aus Metalldosen, Handyhalterungen aus alten Milchkartonen und Schüttelgläser aus
Glasabfall und alten Plastikfiguren entstanden. Dazu wurde durch das Verfahren des
Papierschöpfens aus alten Zeitungen neue Papiere hergestellt.


Dienstag
Am Dienstag stand der Tag unter dem Motto „Leben ohne Strom“. Wir haben uns
Stromfresser und deren Alternativen angeschaut. Zusätzlich haben wir erneuerbare Energien wie Luft-, Wasser- und Solarenergie näher betrachtet. Die Wirkungsweise dieser Energien haben wir anhand Experimentierkästen im NT-Saal erprobt. Als Abschluss wurden Würstchen im Sonnenofen gekocht und kreative Solarbilder durch die Sonnenkraft gefertigt. Das Papier hat durch das UV-Licht fotochemisch reagiert. Diese Reaktion nennt man Cyanotypie.


Mittwoch
Am Mittwoch begaben wir uns nachhaltig (nämlich zu Fuß) auf den Weg nach Bächingen ins Mooseum. Nach dieser Wegstrecke durften wir den Weg vom Korn zum Brot erleben. Wir haben fleißig Mehl durchs Walzen der Körner hergestellt und haben einiges über die
unterschiedlichen Sorten des Getreides gelernt. Abschließend haben wir Teig hergestellt und daraus Brötchen gebacken, die wir dann verspeist haben. Auf dem Hänger des Traktors wurden wir dann zurück an die Schule gefahren.


Donnerstag
Am Donnerstag haben wir mit Unterstützung von Frau Bayer in der Schulküche ein regionales und saisonales Frühstück zubereitet. Wir haben Porridge, Weichselnudeln und andere Frühstücksleckereien wie frischen Obstsalat und Gemüsesticks gezaubert. Die Begriffe „regional“ und „saisonal“ wurden auch bereits im Vorfeld durch eine Stadtrallye (die in der Vorwoche stattfand) in den verschiedenen Einkaufsmärkten Gundelfingens (z.B.:
Sonnenladen, Hopf, …) thematisiert. Im Klassenzimmer haben wir dann anhand Schaubilder besprochen, wie man weniger Nahrungsmittel verschwendet und wie man Nahrungsmittel selbst anpflanzen kann (→Kresse-Töpfe in Metalldosen sind hierbei entstanden).

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Projektwoche 5b

Umweltthema „Siegel-Sucher“

Lebensmittel, die wir im Supermarkt erwerben, sind häufig mit vielen Siegeln oder Logos versehen. Für uns Kunden ist das verwirrend. Was bedeuten die verschiedenen Siegel? Was unterscheidet Lebensmittel mit von denen ohne Biosiegel? Sind Biolebensmittel nicht einfach nur teurer?

Zuerst führten wir Strichlisten und suchten auf vielen Lebensmittelpackungen nach den abgebildeten Siegeln. Mit Hilfe der Nabu-App „Siegel-Check“ auf den Tablets informierten wir uns über die häufigsten Siegel. Wir lasen einen informativen Text über das EU-Biosiegel, so dass wir schließlich am Ende des Tages die wichtigsten Punkte zusammengetragen hatten: keine chemischen Pflanzenschutzmittel und Dünger, Fruchtfolge, keine Gentechnik, bessere Tierhaltung, weniger Zusatzstoffe in Lebensmitteln.

Am Dienstag stellten wir selbst ein vollwertiges Müsli zusammen. Wer es selbst macht, weiß, welche Zusatzstoffe enthalten sind. Da aber immer noch viele Fragen offen waren, bereiteten wir uns auf ein Interview mit der Besitzerin des Sonnenladens vor. Außerdem spielten wir Siegel-Memory, stellten Siegel-Puzzle her und arbeiteten an unseren Plakaten.

Am Mittwoch spazierten wir zum Sonnenladen, wo wir schon erwartet wurden und bei einem kühlen Getränk unsere Fragen stellen konnten. Sie wurden alle kompetent von Elisabeth beantwortet. Ihr Lieblingssiegel ist das Demeter-Siegel, weil es die strengsten Bestimmungen hat und die Kühe ihre Hörner behalten dürfen. Christian berichtete, wie die Kontrollen für das EU-Siegel und das Naturland-Siegel auf seinem Bauernhof ablaufen. Das dauert einen ganzen Tag und er bezahlt dafür jeweils etwa 1500 €. Aber dafür darf er dann auf den von ihm erzeugten Lebensmitteln diese Siegel anbringen.
Anschließend suchten sich die Schülerinnen und Schüler noch eine Kleinigkeit im Wert von etwa 2 € im Laden aus. Nicht alles ist dort teuer! Nach einer Pause im Schnellepark stellten wir in der Schule unsere Plakate zu den wichtigsten Siegeln fertig.

Am Donnerstag kam Ute vom Mooseum zu uns. Wir lernten etwas über „Fairtrade“, also den fairen Umgang und Bezahlung von Bauern z. B. in Afrika, bei der Produktion von Kakaobohnen. Anschließend stellten wir selbst unsere eigene Schokolade her.

Am Freitag beschäftigte uns noch einmal ein Problem, das uns schon in den vorangegangenen Tagen aufgefallen war: Die Tierhaltung. Sie ist auf Bio-Höfen zwar etwas besser als auf konventionell wirtschaftenden Höfen, aber längst nicht so gut, wie wir es den Tieren wünschen würden. Leider!

Insgesamt hat sich unsere Meinung zu den Bio-Siegeln ein wenig geändert. Wir wissen, warum sie teurer sind. Wir wissen, welche Vorteile sie bieten, aber auch, dass nichts perfekt ist. Jeder muss für sich entscheiden, was ihm Bio-Lebensmittel wert sind. Wir wissen, auf welche Siegel wir achten sollen. Die vielen Extra-Siegel der Supermärkte sind dagegen oft vor allem eins: Werbung.

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Futterspendenaktion für das Tierheim Höchstädt

In der SMV Versammlung wurde die Idee vorgetragen, für das Tierheim Höchstädt in der Weihnachtszeit Futterspenden zu sammeln. Dieser Vorschlag kam von Kathi Rendle aus der 5a. Gesagt, getan: schon wurde ein Plakat gebastelt und kleine Flyer erstellt, um das Ganze in allen Klassen publik zu machen.

Am 21.12.2021 wurde die Spende dann dem Tierheim durch Frau Hölzle übergeben.

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Marisa Wörle siegt beim Vorlesewettbewerb

„Lesen ist ein grenzenloses Abenteuer der Kindheit.“ (Astrid Lindgren)

Wie jedes Jahr fand an der Mittelschule in Gundelfingen der Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels statt, auf den sich alle Kinder der 6.Klassen mit großem Engagement vorbereitet hatten. In der Vorrunde gingen folgende Schüler*innen als Klassensieger hervor: Niklas Bosch, Cara Gruber und Max Schabert aus der 6b sowie Vanessa Pallor, Sophia Denk und Marisa Wörle aus der 6a. Beim Finale kamen die Klassenbesten, die allesamt ein hohes Leseniveau an den Tag legten, vor der Jury und deren Klassenkamerad*innen zusammen und durften zuerst ein selbstgewähltes Buch präsentieren. Als anschließenden Fremdtext hatten die beiden Klassenlehrerinnen Frau Inge Wunderle und Frau Nadine Rauscher das Buch „Ich schenk dir eine Geschichte 2017 – Das geheimnisvolle Spukhaus“ von Henriette Wich ausgewählt. Zur Jury gehörten neben den beiden Lehrkräften auch die Konrektorin Frau Ingrid Kling sowie die Lehramtsanwärterin Antje Diekmann und die Siegerin des Vorjahres Selin Kaplan. Nach der ersten Runde mit der selbstgewählten Textpassage war klar, dass die Entscheidung nicht einfach werden wird. Doch Marisa Wörle konnte die Juroren mit ihrem eindrucksvollen, sensationell betonten Vortrag des fremden Textes und ihrem selbstgewählten Buch „Die Schule der magischen Tiere“ von Margit Auer überzeugen und wurde auf Platz 1 gewählt. Sie darf damit die Mittelschule Gundelfingen beim Kreisentscheid vertreten. Die drei Erstplatzierten Marisa Wörle, Vanessa Pallor und Max Schabert wurden mit Büchergutscheinen, gestiftet von der Buchhandlung Gerblinger, ausgezeichnet. Die weiteren Klassensieger erhielten eine kleine Belohnung in Form von Notizblöcken und etwas Süßem. Jedes Jahr aufs Neue erleben die beiden 6. Klassen dank diesem Wettbewerb die Magie des Lesens.

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Plant For The Planet

Am Freitag, den 10.12. verkaufte die SMV, in diesem Fall Marisa, Florian und Roni Bio Schokolade. Das besondere: Für jede dritte verkaufte Schokolade pflanzt die Organisation „plant for the planet“ einen Baum auf der Erde, um den Klimawandel zu verlangsamen. Es wurden innerhalb von 30 Minuten über 160 Schokoladen Tafeln verkauft. Danke an die SMV und an alle Käufer!

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Presse zum Projekt

„Tag der Deutschen Einheit“.

Was feiern wir eigentlich am Tag der Deutschen Einheit? Mittelschule Gundelfingen veranstaltet Projekttage mit Autorenlesung

Der 3.10. – jedes Jahr ein freier Tag, aber warum eigentlich? Für Schüler ist die DDR und die Wiedervereinigung mittlerweile Geschichte. Um wieder einmal deutlich ins Bewusstsein zu rücken, wie wichtig es ist, unsere Demokratie zu schützen und einen Blick auf das damals geteilte Deutschland zu werfen, veranstaltete die Mittelschule Gundelfingen rund um den Tag der Deutschen Einheit Projekttage.
Los ging es schon am Freitag vorher. In jeder Klasse wurde thematisiert, wie wichtig unsere persönlichen Freiheiten sind, welche den Menschen in der ehemaligen DDR gefehlt haben und warum viele Bürger flüchten wollten. Wie gefährlich so eine Flucht war, zeigte anschließend deutlich der Film „Der Ballon“. Montag und Dienstag nach dem Feiertag drehte sich dann in Projektgruppen alles um das Leben in der DDR. Stationenarbeit mit Ipads, Plakate erstellen, die Spiele, die es in der DDR gab, ausprobieren, eine Flucht planen und mit selbst gebastelten Ballons auch tatsächlich versuchen, so macht es den fünften und sechsten Klassen Spaß, einen Einblick in das Leben dort zu erhalten. Die siebten und achten Klassen fragten sich zuerst einmal was typisch Deutsch ist, warfen einen Blick aufs Leben der Jugendlichen im Osten, lernten die Methoden der Stasi kennen und kochten sich mit leckeren Rezepten durch die DDR Küche. Arme Ritter, Quarkkeulchen, Hoppel-Poppel und Co – alle wissen jetzt, was dort auf den Tisch kam und auch ob es schmeckt. Die „Großen“ in den neunten und zehnten Klassen widmeten sich Themen wie Enteignung, Landwirtschaft, Trabbi, Chemische Industrie, Umweltbewegung, Berliner Mauer, Schießbefehl und Fluchtversuche. Den einen oder anderen Ohrwurm hatte so mancher, nachdem er sich durch die angesagte Musik der DDR gehört und einige Künstler und Liedtexte genauer unter die Lupe genommen hatte. Podcasts erstellen, und dabei etwas über den Leitungssport zu erfahren, so lernt man doch gerne. Ein nachgebautes Stück der Berliner Mauer, fast wie in der East Side Gallery in Berlin, ziert dank einiger besonders engagierter Schüler und Kunstgruppen nun auch das Schulhaus, das zudem mit einer Ausstellung der vielfältigen in den Projektgruppen entstandenen Plakate aus allen Gruppen aufwarten kann.
Den krönenden Abschluss bildete die Autorenlesung am Mittwoch, denn perfekt zum Thema passt das Jugendbuch, „Wir sehen uns im Gestern“ von Ina Raki, in dem die Protagonistin Alina durch eine Zeitreise in die Jugend ihrer Mutter gelangt und damit direkt in der DDR im Jahre 1984 landet. Von der Autorin das eigene Buch vorgetragen zu bekommen – ein ganz besonderes Erlebnis, das neugierig und Lust auf Lesen macht, beim einen oder anderen sogar im persönlich signierten Buch. Außerdem konnte der Autorin, die in der ehemaligen DDR aufgewachsen ist, bei der Lesung ein Loch in den Bauch gefragt und so noch alle Fragen, die in den Projekttagen aufgekommen sind, mittels einer echten Zeitzeugin geklärt werden. Nach dem Projekt war nicht nur allen klar, wie froh wir sein müssen in einem demokratischen Land leben zu dürfen, sondern auch, dass solche Projekttage in Zukunft unbedingt auch zu anderen Themen veranstaltet werden müssen.

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Den einen oder anderen Ohrwurm hatte so mancher, nachdem er sich durch die angesagte Musik der DDR gehört und einige Künstler und Liedtexte genauer unter die Lupe genommen hatte. Podcasts erstellen, und dabei etwas über den Leitungssport zu erfahren, so lernt man doch gerne. Ein nachgebautes Stück der Berliner Mauer, fast wie in der East Side Gallery in Berlin, ziert dank einiger besonders engagierter Schüler und Kunstgruppen nun auch das Schulhaus, das zudem mit einer Ausstellung der vielfältigen in den Projektgruppen entstandenen Plakate aus allen Gruppen aufwarten kann.
Den krönenden Abschluss bildete die Autorenlesung am Mittwoch, denn perfekt zum Thema passt das Jugendbuch, „Wir sehen uns im Gestern“ von Ina Raki, in dem die Protagonistin Alina durch eine Zeitreise in die Jugend ihrer Mutter gelangt und damit direkt in der DDR im Jahre 1984 landet. Von der Autorin das eigene Buch vorgetragen zu bekommen – ein ganz besonderes Erlebnis, das neugierig und Lust auf Lesen macht, beim einen oder anderen sogar im persönlich signierten Buch. Außerdem konnte der Autorin, die in der ehemaligen DDR aufgewachsen ist, bei der Lesung ein Loch in den Bauch gefragt und so noch alle Fragen, die in den Projekttagen aufgekommen sind, mittels einer echten Zeitzeugin geklärt werden. Nach dem Projekt war nicht nur allen klar, wie froh wir sein müssen in einem demokratischen Land leben zu dürfen, sondern auch, dass solche Projekttage in Zukunft unbedingt auch zu anderen Themen veranstaltet werden müssen.

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Projekttage zum 3. Oktober

der erste Podcast am Schlachtegg – Interview mit Kristin Otto und Dr. Sigurd Hanke. Sie erzählen über Schule, Sport und Leistungssport in der DDR

*Dieser Beitrag wurde von Schüler*innen erarbeitet. Er kann deshalb auch Ungenauigkeiten enthalten und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit.

Für die 9. und die 10. Klassen gab es in den beiden Projekttagen bei Herrn Leitner einen Überblick zu den Themen Enteignung, Landwirtschaft, Autoproduktion des Trabant, Leben der Jugendlichen, Braunkohletagebau und Chemische Industrie. Auch zu den Bereichen Umweltverschmutzung, Umweltbewegung, Bündnis ’90 und den Montagsdemos konnte man bei unserem Umweltbeauftragten einiges erfahren. Den einen oder anderen Ohrwurm hatte so mancher, nachdem er sich mit Frau Link durch die angesagte Musik der DDR gehört und einige Künstler und Liedtexte auch einmal genauer unter die Lupe genommen hatte. Bei Herrn Holzapfel drehte sich alles um den Leistungssport und ganz klar bei unserem Computerfachmann wurde dazu auch der passende Podcast erstellt. Berliner Mauer, Fluchtversuche, Schießbefehl und Maueropfer, darum drehte sich alles bei Frau Seifried, die im Vorfeld bereits mit Kunstgruppen und einzelnen Schülern Graffiti für unsere DDR / Mauerausstellung entworfen und hergestellt hat.

Bezüglich des Feiertags „Tag der deutschen Einheit“ unterzogen sich die Mittelschüler verschiedenen Projekten. Die 7. und 8. Klassen behandelten folgende Themen:

Was ist eigentlich „deutsch“ und die Entstehung Deutschlands
Vom Heiligen Römischen Reich über den 30jährigen Krieg hin zu Napoleon sahen wir uns Mitteleuropa an. Die erstmalige Benennung eines Landes mit dem Namensteil „deutsch“ vor genau 150 Jahren war für viele Schülerinnen und Schüler interessant.
Über das Deutsche Reich, hin zur Weimarer Republik bis zur DDR und Bundesrepublik unternahmen wir eine spannende Zeitreise! Hierzu hörten wir uns Lieder von Bushido, Böhmermann und Wartke an und betrachteten Karten.

Kochen wie in der DDR
Zusammen mit Frau Nothofer und Frau Hölzle haben die Schülerinnen und Schüler verschiedenste Gerichte aus der damaligen DDR nach gekocht:
Arme Ritter, Quarkkeulchen mit saisonalem Obstkompott, Hoppel-Poppel und Kohlrouladen. Mit Begeisterung wurde nach gekocht und verspeist.

„Das Leben der Anderen“
Bei Herrn Fehle wurde ein Ausschnitt aus dem Film „Das Leben der Anderen“ gezeigt und mit Verständnisfragen vertieft. Die Schülerinnen und Schüler sollten dadurch einen Einblick von dem Druck der Stasi auf Künstler und Presse gewinnen. Zuvor wurde der Plot und die Personen bildlich veranschaulicht und vorentlastet. Im Anschluss haben die 7. und 8. Klässler sich durch offene Aufgaben in die zwei Hauptpersonen versetzt und eine WhatsApp-Gespräch zwischen Georg Dreyman (von Stasi überwachter Schriftsteller) und Gerd Wiesler (fälschte Stasi-Berichte, um Dreyman zu schützen) konstruiert. Der Film hatte 2006 einen Oscar für den besten nicht-englischsprachigen Film bekommen und bewegte sogar einige Schülerinnen und Schüler sehr.

„Wir sehen uns im Gestern“
Die Schülerinnen und Schüler lernten bei Frau Hagl die Protagonistin Alina aus dem Buch „Wir sehen uns im Gestern“ von Ina Raki kennen. Alina gelangt durch eine Zeitreise in die Jugend ihrer Mutter und landet damit direkt in der DDR im Jahre 1984. Durch Tagebucheinträge lernten die Kinder Teilbereiche wie Wohnen, Einkaufen, Schule, Kleidung und FDJ kennen und recherchierten selbstständig weiter.

Die Klassen 5A, 5B, 6A und 6B befassten sich mit dem Leben und Alltag der Kinder in dieser Zeit. Das nötige Hintergrundwissen erarbeiteten sich die Schüler und Schülerinnen in einer Stationenarbeit. Die Ipads zeigten einen Einblick in das damalige Leben. Die daraus entstandenen Plakate schmücken nun das Schulhaus.

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Umweltschule

in Europa / Internationale Nachhaltigkeitsschule. Eine Auszeichnung für Nachhaltigkeits-Engagement von Schulen

(Frau Brugger) Die Mittelschule am Schlachtegg trägt seit 2019 die Auszeichnung “Umweltschule in Europa” und darf sich seitdem als internationale Nachhaltigkeitsschule bezeichnen. Somit sind wir zu einem Teil des weltweiten Eco-School-Netzwerkes geworden und legen in unserer Schulgemeinschaft mit Projekten, Workshops und unserer AG “Umwelt” ein besonderes Augenmerk auf eine Bildung für nachhaltige Entwicklung.

Bildbeschreibung Aufrufe 7a

Die Klasse 7a beschäftigte sich dieses Jahr im Deutschunterricht mit dem Thema Plastik und dessen Vermeidung. Die SchülerInnen schrieben dazu überzeugende Aufrufe mit eigens ausgedachten Slogan für eine Schule gegen Plastik.

Bildbeschreibung Naturfotos 6a

Die Klasse 6a hat im Kunstunterricht Insekten auf Blüten gesucht und fotografiert.

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5b bei Asterix und Kleopatra

Am 20.01.2020 machte sich die 5b auf den Weg ins Schullandheim nach Illertissen. Dort erlebten sie bis Freitag ein spannendes Abenteuer und meisterten viele Prüfungen rund um das Thema „Asterix und Kleopatra“. Natürlich musste auch ein bisschen gelernt werden, was die Jungs und Mädels mit Bravur meisterten. Selbst das Kochen übernahm die ganze Klasse – tolles Teamwork!

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Aktionstag mit Gartner Extrusion

Im Februar erlebten die Schüler der 7. Klassen eine ungewöhnliche Situation im Technik-Unterricht: Die Schüler wurden von Lehrlingen der Firma Gartner Extrusion unterrichtet. Die Lehrlinge waren von der Firma bestens darauf vorbereitet und die ausführliche Sicherheitsbelehrung war natürlich fester Bestandteil. Neben Anreißen, Ankörnen, Bohren, Senken, Feilen und Schleifen wurden sogar Gewinde in Aluminium geschnitten. Zum Schluss konnten alle Schüler einen fertigen Stiftehalter mit nach Hause nehmen. Dieser Aktionstag ist seit Jahren fester Bestandteil der Patenschaft von Gartner Extrusion für die Mittelschule. In einigen Wochen dürfen die Technik-Schüler der 8. Jahrgangsstufe bei Gartner Extrusion die Fertigung besichtigen und bekommen durch die Lehrlinge die technischen Ausbildungsberufe vorgestellt.