Kategorien
neu hinzugefügt

Marisa Wörle siegt beim Vorlesewettbewerb

„Lesen ist ein grenzenloses Abenteuer der Kindheit.“ (Astrid Lindgren)

Wie jedes Jahr fand an der Mittelschule in Gundelfingen der Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels statt, auf den sich alle Kinder der 6.Klassen mit großem Engagement vorbereitet hatten. In der Vorrunde gingen folgende Schüler*innen als Klassensieger hervor: Niklas Bosch, Cara Gruber und Max Schabert aus der 6b sowie Vanessa Pallor, Sophia Denk und Marisa Wörle aus der 6a. Beim Finale kamen die Klassenbesten, die allesamt ein hohes Leseniveau an den Tag legten, vor der Jury und deren Klassenkamerad*innen zusammen und durften zuerst ein selbstgewähltes Buch präsentieren. Als anschließenden Fremdtext hatten die beiden Klassenlehrerinnen Frau Inge Wunderle und Frau Nadine Rauscher das Buch „Ich schenk dir eine Geschichte 2017 – Das geheimnisvolle Spukhaus“ von Henriette Wich ausgewählt. Zur Jury gehörten neben den beiden Lehrkräften auch die Konrektorin Frau Ingrid Kling sowie die Lehramtsanwärterin Antje Diekmann und die Siegerin des Vorjahres Selin Kaplan. Nach der ersten Runde mit der selbstgewählten Textpassage war klar, dass die Entscheidung nicht einfach werden wird. Doch Marisa Wörle konnte die Juroren mit ihrem eindrucksvollen, sensationell betonten Vortrag des fremden Textes und ihrem selbstgewählten Buch „Die Schule der magischen Tiere“ von Margit Auer überzeugen und wurde auf Platz 1 gewählt. Sie darf damit die Mittelschule Gundelfingen beim Kreisentscheid vertreten. Die drei Erstplatzierten Marisa Wörle, Vanessa Pallor und Max Schabert wurden mit Büchergutscheinen, gestiftet von der Buchhandlung Gerblinger, ausgezeichnet. Die weiteren Klassensieger erhielten eine kleine Belohnung in Form von Notizblöcken und etwas Süßem. Jedes Jahr aufs Neue erleben die beiden 6. Klassen dank diesem Wettbewerb die Magie des Lesens.

Kategorien
neu hinzugefügt

Plant For The Planet

Am Freitag, den 10.12. verkaufte die SMV, in diesem Fall Marisa, Florian und Roni Bio Schokolade. Das besondere: Für jede dritte verkaufte Schokolade pflanzt die Organisation „plant for the planet“ einen Baum auf der Erde, um den Klimawandel zu verlangsamen. Es wurden innerhalb von 30 Minuten über 160 Schokoladen Tafeln verkauft. Danke an die SMV und an alle Käufer!

Kategorien
neu hinzugefügt

Presse zum Projekt

„Tag der Deutschen Einheit“.

Was feiern wir eigentlich am Tag der Deutschen Einheit? Mittelschule Gundelfingen veranstaltet Projekttage mit Autorenlesung

Der 3.10. – jedes Jahr ein freier Tag, aber warum eigentlich? Für Schüler ist die DDR und die Wiedervereinigung mittlerweile Geschichte. Um wieder einmal deutlich ins Bewusstsein zu rücken, wie wichtig es ist, unsere Demokratie zu schützen und einen Blick auf das damals geteilte Deutschland zu werfen, veranstaltete die Mittelschule Gundelfingen rund um den Tag der Deutschen Einheit Projekttage.
Los ging es schon am Freitag vorher. In jeder Klasse wurde thematisiert, wie wichtig unsere persönlichen Freiheiten sind, welche den Menschen in der ehemaligen DDR gefehlt haben und warum viele Bürger flüchten wollten. Wie gefährlich so eine Flucht war, zeigte anschließend deutlich der Film „Der Ballon“. Montag und Dienstag nach dem Feiertag drehte sich dann in Projektgruppen alles um das Leben in der DDR. Stationenarbeit mit Ipads, Plakate erstellen, die Spiele, die es in der DDR gab, ausprobieren, eine Flucht planen und mit selbst gebastelten Ballons auch tatsächlich versuchen, so macht es den fünften und sechsten Klassen Spaß, einen Einblick in das Leben dort zu erhalten. Die siebten und achten Klassen fragten sich zuerst einmal was typisch Deutsch ist, warfen einen Blick aufs Leben der Jugendlichen im Osten, lernten die Methoden der Stasi kennen und kochten sich mit leckeren Rezepten durch die DDR Küche. Arme Ritter, Quarkkeulchen, Hoppel-Poppel und Co – alle wissen jetzt, was dort auf den Tisch kam und auch ob es schmeckt. Die „Großen“ in den neunten und zehnten Klassen widmeten sich Themen wie Enteignung, Landwirtschaft, Trabbi, Chemische Industrie, Umweltbewegung, Berliner Mauer, Schießbefehl und Fluchtversuche. Den einen oder anderen Ohrwurm hatte so mancher, nachdem er sich durch die angesagte Musik der DDR gehört und einige Künstler und Liedtexte genauer unter die Lupe genommen hatte. Podcasts erstellen, und dabei etwas über den Leitungssport zu erfahren, so lernt man doch gerne. Ein nachgebautes Stück der Berliner Mauer, fast wie in der East Side Gallery in Berlin, ziert dank einiger besonders engagierter Schüler und Kunstgruppen nun auch das Schulhaus, das zudem mit einer Ausstellung der vielfältigen in den Projektgruppen entstandenen Plakate aus allen Gruppen aufwarten kann.
Den krönenden Abschluss bildete die Autorenlesung am Mittwoch, denn perfekt zum Thema passt das Jugendbuch, „Wir sehen uns im Gestern“ von Ina Raki, in dem die Protagonistin Alina durch eine Zeitreise in die Jugend ihrer Mutter gelangt und damit direkt in der DDR im Jahre 1984 landet. Von der Autorin das eigene Buch vorgetragen zu bekommen – ein ganz besonderes Erlebnis, das neugierig und Lust auf Lesen macht, beim einen oder anderen sogar im persönlich signierten Buch. Außerdem konnte der Autorin, die in der ehemaligen DDR aufgewachsen ist, bei der Lesung ein Loch in den Bauch gefragt und so noch alle Fragen, die in den Projekttagen aufgekommen sind, mittels einer echten Zeitzeugin geklärt werden. Nach dem Projekt war nicht nur allen klar, wie froh wir sein müssen in einem demokratischen Land leben zu dürfen, sondern auch, dass solche Projekttage in Zukunft unbedingt auch zu anderen Themen veranstaltet werden müssen.

.

Den einen oder anderen Ohrwurm hatte so mancher, nachdem er sich durch die angesagte Musik der DDR gehört und einige Künstler und Liedtexte genauer unter die Lupe genommen hatte. Podcasts erstellen, und dabei etwas über den Leitungssport zu erfahren, so lernt man doch gerne. Ein nachgebautes Stück der Berliner Mauer, fast wie in der East Side Gallery in Berlin, ziert dank einiger besonders engagierter Schüler und Kunstgruppen nun auch das Schulhaus, das zudem mit einer Ausstellung der vielfältigen in den Projektgruppen entstandenen Plakate aus allen Gruppen aufwarten kann.
Den krönenden Abschluss bildete die Autorenlesung am Mittwoch, denn perfekt zum Thema passt das Jugendbuch, „Wir sehen uns im Gestern“ von Ina Raki, in dem die Protagonistin Alina durch eine Zeitreise in die Jugend ihrer Mutter gelangt und damit direkt in der DDR im Jahre 1984 landet. Von der Autorin das eigene Buch vorgetragen zu bekommen – ein ganz besonderes Erlebnis, das neugierig und Lust auf Lesen macht, beim einen oder anderen sogar im persönlich signierten Buch. Außerdem konnte der Autorin, die in der ehemaligen DDR aufgewachsen ist, bei der Lesung ein Loch in den Bauch gefragt und so noch alle Fragen, die in den Projekttagen aufgekommen sind, mittels einer echten Zeitzeugin geklärt werden. Nach dem Projekt war nicht nur allen klar, wie froh wir sein müssen in einem demokratischen Land leben zu dürfen, sondern auch, dass solche Projekttage in Zukunft unbedingt auch zu anderen Themen veranstaltet werden müssen.

Kategorien
neu hinzugefügt

Projekttage zum 3. Oktober

der erste Podcast am Schlachtegg – Interview mit Kristin Otto und Dr. Sigurd Hanke. Sie erzählen über Schule, Sport und Leistungssport in der DDR

*Dieser Beitrag wurde von Schüler*innen erarbeitet. Er kann deshalb auch Ungenauigkeiten enthalten und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit.

Für die 9. und die 10. Klassen gab es in den beiden Projekttagen bei Herrn Leitner einen Überblick zu den Themen Enteignung, Landwirtschaft, Autoproduktion des Trabant, Leben der Jugendlichen, Braunkohletagebau und Chemische Industrie. Auch zu den Bereichen Umweltverschmutzung, Umweltbewegung, Bündnis ’90 und den Montagsdemos konnte man bei unserem Umweltbeauftragten einiges erfahren. Den einen oder anderen Ohrwurm hatte so mancher, nachdem er sich mit Frau Link durch die angesagte Musik der DDR gehört und einige Künstler und Liedtexte auch einmal genauer unter die Lupe genommen hatte. Bei Herrn Holzapfel drehte sich alles um den Leistungssport und ganz klar bei unserem Computerfachmann wurde dazu auch der passende Podcast erstellt. Berliner Mauer, Fluchtversuche, Schießbefehl und Maueropfer, darum drehte sich alles bei Frau Seifried, die im Vorfeld bereits mit Kunstgruppen und einzelnen Schülern Graffiti für unsere DDR / Mauerausstellung entworfen und hergestellt hat.

Bezüglich des Feiertags „Tag der deutschen Einheit“ unterzogen sich die Mittelschüler verschiedenen Projekten. Die 7. und 8. Klassen behandelten folgende Themen:

Was ist eigentlich „deutsch“ und die Entstehung Deutschlands
Vom Heiligen Römischen Reich über den 30jährigen Krieg hin zu Napoleon sahen wir uns Mitteleuropa an. Die erstmalige Benennung eines Landes mit dem Namensteil „deutsch“ vor genau 150 Jahren war für viele Schülerinnen und Schüler interessant.
Über das Deutsche Reich, hin zur Weimarer Republik bis zur DDR und Bundesrepublik unternahmen wir eine spannende Zeitreise! Hierzu hörten wir uns Lieder von Bushido, Böhmermann und Wartke an und betrachteten Karten.

Kochen wie in der DDR
Zusammen mit Frau Nothofer und Frau Hölzle haben die Schülerinnen und Schüler verschiedenste Gerichte aus der damaligen DDR nach gekocht:
Arme Ritter, Quarkkeulchen mit saisonalem Obstkompott, Hoppel-Poppel und Kohlrouladen. Mit Begeisterung wurde nach gekocht und verspeist.

„Das Leben der Anderen“
Bei Herrn Fehle wurde ein Ausschnitt aus dem Film „Das Leben der Anderen“ gezeigt und mit Verständnisfragen vertieft. Die Schülerinnen und Schüler sollten dadurch einen Einblick von dem Druck der Stasi auf Künstler und Presse gewinnen. Zuvor wurde der Plot und die Personen bildlich veranschaulicht und vorentlastet. Im Anschluss haben die 7. und 8. Klässler sich durch offene Aufgaben in die zwei Hauptpersonen versetzt und eine WhatsApp-Gespräch zwischen Georg Dreyman (von Stasi überwachter Schriftsteller) und Gerd Wiesler (fälschte Stasi-Berichte, um Dreyman zu schützen) konstruiert. Der Film hatte 2006 einen Oscar für den besten nicht-englischsprachigen Film bekommen und bewegte sogar einige Schülerinnen und Schüler sehr.

„Wir sehen uns im Gestern“
Die Schülerinnen und Schüler lernten bei Frau Hagl die Protagonistin Alina aus dem Buch „Wir sehen uns im Gestern“ von Ina Raki kennen. Alina gelangt durch eine Zeitreise in die Jugend ihrer Mutter und landet damit direkt in der DDR im Jahre 1984. Durch Tagebucheinträge lernten die Kinder Teilbereiche wie Wohnen, Einkaufen, Schule, Kleidung und FDJ kennen und recherchierten selbstständig weiter.

Die Klassen 5A, 5B, 6A und 6B befassten sich mit dem Leben und Alltag der Kinder in dieser Zeit. Das nötige Hintergrundwissen erarbeiteten sich die Schüler und Schülerinnen in einer Stationenarbeit. Die Ipads zeigten einen Einblick in das damalige Leben. Die daraus entstandenen Plakate schmücken nun das Schulhaus.

Kategorien
dauerhaft

Speiseplan


Kategorien
dauerhaft

Prüfungsformate

Kategorien
dauerhaft

Hilfen bei Anststörungen und Inklusion

Kategorien
dauerhaft

Leitbild-Schulhausordnungen

Kategorien
dauerhaft

Elternbriefe

Unkostenbeitrag, Infektionsschutz, Unterrichtsausfall bei ungünstigen Witterungsbedingungen, Ferienordnung

Kategorien
neu hinzugefügt

Umweltschule

in Europa / Internationale Nachhaltigkeitsschule. Eine Auszeichnung für Nachhaltigkeits-Engagement von Schulen

(Frau Brugger) Die Mittelschule am Schlachtegg trägt seit 2019 die Auszeichnung “Umweltschule in Europa” und darf sich seitdem als internationale Nachhaltigkeitsschule bezeichnen. Somit sind wir zu einem Teil des weltweiten Eco-School-Netzwerkes geworden und legen in unserer Schulgemeinschaft mit Projekten, Workshops und unserer AG “Umwelt” ein besonderes Augenmerk auf eine Bildung für nachhaltige Entwicklung.

Bildbeschreibung Aufrufe 7a

Die Klasse 7a beschäftigte sich dieses Jahr im Deutschunterricht mit dem Thema Plastik und dessen Vermeidung. Die SchülerInnen schrieben dazu überzeugende Aufrufe mit eigens ausgedachten Slogan für eine Schule gegen Plastik.

Bildbeschreibung Naturfotos 6a

Die Klasse 6a hat im Kunstunterricht Insekten auf Blüten gesucht und fotografiert.